Er hatte früher bereits einem gleichlautenden Vorstoss von SVP-Nationalrat Franz Grüter (LU) zugestimmt, im Einverständnis mit dem Bundesrat. Dieser hat nun den Auftrag, mit der Schaffung von elektronischen Schnittstellen den direkten Informationsaustausch spätestens bis 2020 zu ermöglichen.
Heute betreibe der Bund einen grossen Aufwand, um seine Leistungen den Unternehmen und Einwohnern elektronisch zugänglich zu machen, schrieben die Motionäre zu ihren Vorstössen. Dazu entwickle er immer mehr amts- oder departementsspezifische Portale. Das verursache für die Betreiber und die Nutzer einen grossen Aufwand.
Elektronische Schnittstellen würden es Behörden, Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen, automatisiert Daten auszutauschen. Damit liessen sich die Vorzüge der Digitalisierung effizient nutzen.