Der Entscheid fiel mit 24 zu 10 Stimmen bei 3 Enthaltungen.
Der Bundesrat hatte die Ablehnung des Vorstosses empfohlen. Umweltministerin Simonetta Sommaruga argumentierte in der Debatte ohne Erfolg, es bestehe schon heute ein reger Austausch mit der Wissenschaft.
Dessen Wichtigkeit sei unbestritten, allerdings sei das Problem der Klimapolitik nicht ein Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen, so Sommaruga. Bei Annahme der Motion drohten Doppelspurigkeiten und unnötige Mehrkosten.
Das Geschäft geht an den Nationalrat.