An der 3. IPU-Weltkonferenz der Parlamentspräsidentinnen und -präsidenten, an der Präsidien und Delegationen aus 150 Ländern im Palais des Nations teilnahmen, war die Schweiz auf höchster Ebene vertreten. Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss, Ständeratspräsidentin Erika Forster-Vannini, Nationalrat Jean-René Germanier (Vizepräsident des Nationalrates) und Nationalrätin Doris Stump (Präsidentin der IPU-Delegation der Bundesversammlung) waren anwesend. Sie wurden von Herrn Christoph Lanz (Generalsekretär der Bundesversammlung), Herrn Claudio Fischer (Bereichsleiter Internationale Beziehungen und Sprachen), Herrn Daniel Zehnder (Sekretär der IPU-Delegation), Frau Suzanne Stritt-Schwegler (Protokollchefin der Bundesversammlung) und Frau Laure Piotet (Sekretariat IPU-Delegation) begleitet. Am 19. Juli haben die Schweizer Ratspräsidentinnen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einem grossen Empfang im Bâtiment des forces motrices in Genf eingeladen.
Die Parlamentspräsidien haben am Ende der Konferenz eine Schlussdeklaration verabschiedet:
Englische Version │Französische Version
Eröffnungsrede von Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer Wyss
Rede von Ständeratspräsidentin Erika Forster-Vannini
Die Ratspräsidentinnen haben die Gelegenheit genutzt, bilaterale Gespräche mit einigen Homologen durchzuführen.