Nach der Sommersession arbeiten Ratsmitglieder wieder im Parlamentsgebäude. Die Sitzungszimmer werden so hergerichtet, dass die Distanzregel bestmöglich eingehalten werden und der ordentliche Kommissionsbetrieb wieder im Bundeshaus stattfinden kann.


Das Parlament kehrt weitgehend in die Normalität zurück: Bereits ab dem 22. Juni werden Kommissionen, Delegationen sowie die Fraktionen wieder unter der Bundeshauskuppel tagen können. Dies hat gestern die Verwaltungsdelegation entschieden und sie hat die Rahmenbedingungen für die Rückkehr des Sitzungsbetriebs festgelegt.

Die Sitzungszimmer werden so eingerichtet, dass die empfohlene Distanz zwischen den einzelnen Personen eingehalten werden kann. Zudem werden die Kommissionen in Räume ausweichen können, die üblicherweise für andere Zwecke dienen (bspw. ein Arbeitsbereich in der dritten Etage des Hauses oder das Parlamentsrestaurant Galerie des Alpes).

Auch die Herbstsession soll wieder im Parlamentsgebäude stattfinden. Die Verwaltungsdelegation gab dazu verschiedene Varianten in Auftrag. Den Entscheid über die Rahmenbedingungen der Session wird sie voraussichtlich Anfang Juli fällen.