Rund 700 Mitglieder von nationalen Parlamenten aus 134 Mitgliedsstaaten der IPU nahmen an der IPU Vollversammlung im Internationalen Konferenzzentrum in Genf teil.
Zu den Hauptthemen der Konferenz zählten die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Migration und der wachsenden Zahl von Flüchtlingen, Fragen der Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die Demokratie und den Schutz der individuellen Freiheiten sowie die praktische Ausübung der parlamentarischen Kontroll- und Aufsichtsfunktionen.
Anlässlich der Konferenz wurde das Parlament der Republik Fidschi als neues Mitglied in die IPU aufgenommen. Damit gehören der IPU nun 167 nationale Parlamente als Mitglieder an.
Aufgrund der Eidgenössischen Wahlen, welche genau zum Zeitpunkt der 133. IPU Versammlung stattfand, war das Schweizer Parlament nur durch eine reduzierte Delegation vertreten. Sie wurde geleitet von ihrem Präsidenten Nationalrat Pierre-François Veillon (SVP, Waadt) und umfasste überdies Ständerat Peter Bieri (CVP, Zug), Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz (CVP, St. Gallen) und Nationalrat Felix Müri (SVP, Luzern).
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133. Versammlung der IPU