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FAQ
Register
Internationale Aktivitäten der Bundesversammlung in der Schweiz (PDF)
Internationale Aktivitäten der Bundesversammlung im Ausland (PDF)
Die Sitzungen in Kürze (SDA) - Sommersession 2009
Seiteninhalt
Der Freitag, 12. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
mit 112:8 bei 74 Enthaltungen den Bundesbeschluss angenommen, mit dem das Inkrafttreten der MWST-Erhöhung für die IV (Volksabstimmung vom 27. September) vom 1. Januar 2010 auf den 1. Januar 2011 verschoben wird;
mit 117:55 gegen den Widerstand des Ständerates einer parlamentarischen Initiative Folge gegeben, die Erleichterungen für die Pferdehaltung in der Landwirtschaftszone verlangt;
Standesinitiativen der Kantone Aargau und Zürich zum Verbandsbeschwerderecht abgeschrieben;
eine parlamentarische Initiative abgeschrieben und die Behandlungsfrist für vier parlamentarische Initiativen verlängert;
Petitionen behandelt;
parlamentarische Vorstösse erledigt;
zu 17 Vorlagen die Schlussabstimmung durchgeführt.
Der Ständerat hat
zu 17 Vorlagen die Schlussabstimmung durchgeführt.
Der Donnerstag, 11. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
den Geschäftsbericht 2008 des Bundesgerichts zur Kenntnis genommen;
bei der Verfassungsbestimmung über die Forschung am Menschen an einer Differenz festgehalten;
mit 102:80 Eintreten auf die Revision des Unfallversicherungsgesetzes (Leistungen und Durchführung) beschlossen und die Vorlage in die Kommission zurückgeschickt;
die Beratungen über die Revision des Unfallversicherungsgesetzes (Organisation und Nebentätigkeiten der SUVA) sistiert;
mit 89:80 eine Kommissionsmotion zur Unabhängigkeit der Aufsicht in der Fortpflanzungsmedizin und der Statistik angenommen;
eine vom Ständerat abgeänderte Nationalratsmotion zum Kinder- und Jugendschutz überwiesen;
eine Ständeratsmotio für mehr Effizienz im Bereich der Lebensmittel- und Produktesicherheit abgelehnt;
eine Ständeratsmotion für mehr Effizienz bei Swissmwedic überwiesen;
mit 105:46 eine Zürcher Standesinitiative zur Bemessung der AHV-Renten unabhängig von der Lebensform gutgeheissen;
beim Bundesgesetz über technische Handelshemmnisse (Cassis des Dijon) den Antrag der Einigungskonferenz angenommen;
mit 107:47 die Tieranwalt-Initiative abgelehnt;
mit 113:30 eine Motion für Massnahmen zur Förderung des Viehexportes angenommen;
eine vom Ständerat abgeänderte Nationalratsmotion betreffend Steueranreize für energieeffiziente Sanierungsmassnahmen überwiesen;
mit 112:52 eine Kommissionsmotion für Steuereffizienz im Gebäudesanierungsbereich angenommen;
mit 115:52 eine Kommissionsmotion für Anreize für umfassende energetische Sanierungen bei Privatliegenschaften gutgeheissen;
eine Ständeratsmotion für mehr Effektivität und Effizienz bei den Steuerabzügen für energetische Gebäudesanierungen überwiesen;
mit 99:58 eine Ständeratsmotion zur Vereinfachung der Besteuerung natürlicher Personen überwiesen;
mit 96:55 eine Ständeratsmotion zur Beseitigung steuerlicher Hemmnisse bei der Finanzierung von Konzerngesellschaften überwiesen;
parlamentarische Vorstösse aus dem Bereich des Finnanzdepartements behandelt;
mit 88:26 eine Kommissionsmotion zur Kompensation von Lohnausfällen für militärdienstleistende Spezialisten gutgeheissen;
vom Schlussbericht zur Fussball-Europameisterschaft EURO 2008 in der Schweiz (und in Österreich) Kenntnis genommen;
parlamentarische Vorstösse aus dem Bereich des VBS behandelt.
Der Ständerat hat
beim Bundesgesetz über technische Handelshemmnisse (Cassis des Dijon) den Antrag der Einigungskonferenz angenommen;
eine Nationalratsmotion für eine Deklarationspflicht bei Fleisch von Kaninchen aus Käfighaltung überwiesen;
Motionen des Nationalrates und der Wissenschaftskommission zum Handel mit Robbenprodukten an die Kommision zurückgewiesen;
mit 29:7 einer Genfer Standesinitiative für angemessene Krankenkassenprämien im Kanton Genf keine Folge gegeben;
eine Tessiner Standesinitiative zur Frage der unbezahlten KVG-Prämien abgelehnt;
eine Nationalratsmotion für ein neues Trassenpreissystem und den Ausbau des Güterverkehrs überwiesen;
eine Nationalratsmotion zur Vorfinanzierung baureifer Nationalstrassenabschnitte abgelehnt;
eine Nationalratsmotion zur Konjunkturankurbelung für die Jahre 2009 und 2010 mit Projekten im öffentlichen Verkehr abgelehnt;
eine Motion zur Bahnlärmsanierung gutgeheissen;
eine vom Nationalrat geänderte Ständeratsmotion zur Verschlüsselung von Set-Top-Boxen im digitalen Kabelnetz überwiesen;
mit 24:14 eine Motion für eine Banklizenz der Postfinance abgelehnt;
mit 20:13 eine Motion für einen Solar-Fonds gutgeheissen;
ein Postulat für einen direkten Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative angenommen;
mit 17:10 ein Postulat zur Überprüfung von Frequenzreserven innerhalb der unterschiedlichen Versorgungsgebieten der Schweiz abgelehnt;
mit 17:10 ein Postulat für eine Übergangslösung zur Verbreitung von lokalen und regionalen Radioprogrammen abgelehnt;
ein Postulat für mehr Lastwagenstellplätze an den Nationalstrassen im urbanen Raum überwiesen;
eine Interpellation zur Gefährdung der CO2-Reduktionsziele durch die Umsetzung der Energiestrategie behandelt;
eine Interpellation zur Investitionssicherheit für Nutzfahrzeuge bei der LSVA behandelt;
eine Interpellation zu Marktverzerrungen beim Netzzugang behandelt;
sieben Petitionen erledigt;
mit 29:0 eine Gesetzesänderung gutgeheissen, die den bedingten Rückzug einer Volksinitiative im Falle eines indirekten Gegenvorschlages ermöglicht;
eine Motion für eine Regierungsreform angenommen;
mit 26:8 die Teilrevision des Aktienrechts gutgeheissen;
mit 26:10 die Volksinitiative gegen Abzockerei abgelehnt;
mit 29:0 das Abkommen mit Liechtenstein über die polizeiliche Zusammenarbeit im Grenzraum gutgeheissen;
mit 20:10 eine Motion zur Steigerung der Attraktivität des Stiftungstandorts Schweiz angenommen;
mit in ausserordentlicher Session eine Motion zur Abschaffung von bedingten Geldstrafen und zur Wiedereinführung von Freiheitsstrafen unter sechs Monaten an die Kommission zurückgewiesen;
vom Bericht zur Oberaufsicht über den Bau der NEAT 2008 Kenntnis genommen;
mit 28:1 den Bundesbeschluss angenommen, mit dem das Inkrafttreten der MWST-Erhöhung zur Zusatzfinanzierung der IV (Volksabstimmung vom 27. September) vom 1. Januar 2010 auf den 1. Januar 2011 verschoben wird.
Der Mittwoch, 10. Juni im Parlament
Die Vereinigte Bundesversammlung hat
14 Mitglieder des Bundesstrafgerichts für die Amtsperiode 2010 bis 2015 wiedergewählt;
Joséphine Contu (FDP-nahe), Giuseppe Muschietti (FDP) und Nathalie Zufferey (Grüne-nahe) neu ans Bundesstrafgericht gewählt.
Der Nationalrat hat
mit 108:63 bei der Änderung des Militärgesetzes den Antrag der Einigungskonferenz abgelehnt, womit die Vorlage aus Abschied und Traktanden fällt;
fünf dringliche Interpellationen zum Anstieg der Krankenkassenprämien behandelt;
mit 108:57 eine Standesinitiative des Kantons Schwyz für den Rückzug des EU-Beitrittsgesuchs der Schweiz abgelehnt;
stillschweigend eine Standesinitiative des Kantons Genf für die Unterstützung der rumänischen Roma abgelehnt und mit 96:61 ein Kommissionspostulat verabschiedet;
eine Kommissionsmotion angenommen, derzufolge der Bundesrat im Bürgerkonflikt in Sri Lanka alle diplomatischen Möglichkeiten ausschöpfen soll;
an der letzten Differenz beim Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (Cassis de Dijon) festgehalten, so dass eine Einigungskonferenz nötig ist.
den Geschäftsbericht des Bundesrates 2008 genehmigt.
Der Ständerat hat
an der letzten Differenz beim Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (Cassis de Dijon) festgehalten;
die Differenzen bei der Totalrevision des Mehrwertsteuergesetzes ausgeräumt;
mit 26:7 beschlossen, auf das Bundesgesetz zur Prüfung und Kontrolle der technischen Sicherheit (Sicherheitskontrollgesetz) nicht einzutreten;
mit 21:7 Nichteintreten auf das Rohrleitungsgesetz beschlossen;
mit 25:9 die Änderung des CO2-Gesetzes zur Ablösung des Bundesbeschluss über die Kompensation der CO2-Emissionen von Gaskombikraftwerken an die Kommission zurückgewiesen;
mit 26:2 eine Kommissionsmotion angenommen, nach der eine krisenbedingte Finanzierungslücke den Eisenbahngrossprojekten beispielsweise mit einem dritten Konjunkturprogramm geschlossen werden soll;
zwei Nationalratsmotionen für ausreichende Finanzmittel zugunsten des Hochwasserschutzes und des Schutzes vor Naturgefahren überwiesen und eine Standesinitiative des Kantons Bern in gleicher Sache abgelehnt;
stillschweigend ein zweites Mal Nichteintreten auf die Nationalratsvorlage zur Wiederzulassung von Auto-Rundstreckenrennen in der Schweiz beschlossen und die Vorlage damit endgültig erledigt;
einer Petition der Jugendsession 2007 gegen die Wiedereinführung von Formel-1-Rennen keine Folge gegeben;
eine Standesinitiative des Kantons Bern zur legalen und umweltfreundlichen Entsorgung von Altbatterien abgelehnt;
stillschweigend an zwei parlamentarischen Initiativen zur Verbesserung des Konsumentenschutzes bei online- und Telefonverkäufen festgehalten;
stillschweigend eine parlamentarische Initiative gegen missbräuchliche Klauseln im Kleingedruckten gutgeheissen;
gegen den Willen des Nationalrates zum zweiten Mal und damit definitiv an der Immunität von Nationalrat Toni Brunner (SVP/SG)) festgehalten;
im Einklang mit dem Nationalrat die Immunität von Nationalrat Mörgeli (SVP/ZH), von Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz (CVP/SG) und von alt Nationalrat Jean-Paul Glasson (FDP/FR) geschützt;
das Gesuch um Aufhebung der Immunität von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey abgelehnt;
Gesuche um Aufhebung der Immunität der amtierenden und ehemaliger Bundesräte abgelehnt;
von den Berichten der Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE sowie bei der EFTA und beim Europäischen Parlament Kenntnis genommen;
vom Tätigkeitsbericht der nichtständigen Delegationen Kenntnis genommen;
die Debatte über die Teilrevision des Aktiensrecht und die Volksinitiative gegen Abzockerei fortgesetzt.
Der Dienstag, 9. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
beim Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (Cassis de Dijon) an einer letzten Differenz festgehalten und die Differenzen beim Produktesicherheitsgesetz bereinigt;
mit 93:67 die Verfassungsbestimmung über den Schutz des Menschen vor Tieren gutgeheissen;
mit 97:72 das Hundegesetz angenommen;
über die Volksinitiative gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative) beraten (Entscheid am Donnerstag).
Der Ständerat hat
mit 37:0 das Strafbehördenorganisationsgesetz gutgeheisen;
die Debatte über Teilrevision des Aktienrechts und über die Volksinitiative gegen Abzockerei aufgenommen.
Der Montag, 8. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
die Fragestunde durchgeführt;
mit 122:55 Kredite von 496 Millionen Franken für das Rüstungsprogramm 2009 bewilligt;
mit 114:55 einem Assistenzdienst der Armee am World Economic Forum (WEF) in Davos in den Jahren 2010 bis 2012 zugestimmt;
mit 112:56 eine Motion der Finanzkommission zur Lockerung der Schutzraumpflicht angenommen.
Der Ständerat hat
Differenzen beim Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (Cassis de Dijon) und beim Produktesicherheitsgesetz behandelt;
mit 30:8 die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes gutgeheisssen;
eine Nationalratsmotion zur Zusammenarbeit zwischen privater und öffentlicher Arbeitsvermittlung und zum Verzicht auf den personellen Ausbau der Regionalen Arbeitsvermittlungsstellen (RAV) abgelehnt;
eine Nationalratsmotion zur Verhinderung von Liquiditätsengpässen bei der Einführung von Kurzarbeit abgelehnt;
eine Nationalratsmotion zur Erhöhung der Höchstdauer der Kurzarbeitsentschädigung als erfüllt abgelehnt;
mit 24:5 einer Standesinitiative des Kantons Waadt zur Revision der Arbeitslosenversicherung (mehr Taggelder in Kantonen mit erhöhter Arbeitslosigkeit) keine Folge gegeben;
mit 32:0 das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Japan gutgeheissen.
Der Freitag, 5. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
mit 125:41 die Staatsrechnung 2008 genehmigt, die einen ordentlichen Überschuss von 7,3 Milliarden Franken ausweist;
mit 128:38 die Rechnung 2008 des Fonds für die Eisenbahngrossprojekte gutgeheissen;
mit 138:26 die Rechnung 2008 des Infrastrukturfonds genehmigt;
mit 164:3 die Rechnung 2008 des ETH-Bereichs genehmigt;
mit 162:4 die Rechnung 2008 der Eidgenössischen Alkoholverwaltung genehmigt;
mit 118:41 den ersten ordentlichen Nachtrag zum Budget 2009 im Umfang von 144 Millionen Franken genehmigt;
mit 121:22 zusätzliche Entnahmen aus dem Infrastrukturfonds für 2009 genehmigt;
bis auf zwei die Differenzen bei der Totalrevision der Mehrwertsteuer ausgeräumt.
Der Ständerat hat
mit 36:3 die Volksinitiative gegen den Bau von Minaretten abgelehnt;
Differenzen beim Bundesgesetz über die technischen Handelshemmnisse (Cassis de Dijon) und beim Produktesicherheitsgesetz behandelt;
mit 23:3 die Volksinitiative für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten abgelehnt;
einer Petition der Jugendsession 2008 zur Einstufung besonderer Güter gemäss Güterkontrollgesetz als Kriegsmaterial keine Folge gegeben;
mit 17:5 eine Motion für Konjunkturmassmahmen zugunsten der KMU abgelehnt;
mit 10:7 eine Motion zur Förderung der Aus- und Weiterbildung junger Leute abgelehnt;
eine Interpellation betreffend Massnahmen zur Entschärfung der Jugendarbeitslosigkeit behandelt;
eine Interpellation zur Streichung aller nicht obligatorischen Beiträge an die OECD behandelt;
vom Bericht über die Motionen und Postulate 2008 Kenntnis genommen.
Der Donnerstag, 4. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
mit 121:39 die Volksinitiative "Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen" abgelehnt;
mit 116:33 die Volksinitiative "gegen masslosen Bau umwelt- und landschaftsbelastender Anlagen" abgelehnt;
eine vom Ständerat abgeänderte Nationalratsmotion für mehr Wirkungseffizienz überwiesen;
mit 89:83 eine Kommissionsmotion zur Kompensation der Einnahmenausfälle bei der Schwerverkehrsabgabe abgelehnt;
eine Kommissionsmotion für die vereinfachte Zertifizierung von kleinen mit erneuerbaren Energien betriebenen Stromerzeugungsanlagen gutgeheissen;
eine Ständeratsmotion für Kriterien zur Verlegung von Hochspannungsleitungen in den Boden überwiesen;
eine Ständeratsmotion zur Entschädigung nachbarrechtlicher Abwehransprüche bei Fluglärmimmissionen überwiesen;
eine Ständeratsmotion für ein neues Trassenpreissystem überwiesen;
parlamentarische Vorstösse aus dem Bereich des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation behandelt.
Der Ständerat hat
bei der Änderung des Militärgesetzes an Differenzen festgehalten, so dass die Vorlage in die Einigungskonferenz gehen muss;
mit 16:10 bei 12 Enthaltungen die 11. AHV-Revision gutgeheissen;
stillschweigend Nichteintreten auf die vom Bundesrat vorgeschlagene Vorruhestandsleistung beschlossen;
mit 37:0 ein Zusatzprotokoll zum Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin (Schutz der Würde bei Organtransplantationen) genehmigt;
mit 33:0 das Kulturförderungsgesetz angenommen;
eine Kommissionsmotion zur sozialen Sicherheit für Berufe mit häufig wechselnden oder befristeten Anstellungen angenommen;
die Differenzen beim Museumsgesetz bereinigt;
beim Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen an einer Differenz festgehalten;
mit 26:0 eine Nationalratsvorlage gegen die Diskriminierung älterer Arbeitnehmer im Freizügigkeitsgesetz gutgheissen;
mit 23:8 die Verlängerung des Ärzte-Zulassungsstopps bis Ende 2011 gutgeheissen;
eine Nationalratsmotion für eine Strategie gegen Ärztemangel und zur Förderung der Hausarztmedizin überwiesen;
eine Nationalratsmotion zur regelmässigen Überprüfung der Arzneimittelpreise überwiesen;
eine Motion zum Preisbildungsprozess für Medikamente angenommen;
mit Stichentscheid eine Motion für eine nach Betriebskanälen differenzierte Marge auf Medikamenten gutgeheissen;
eine Motion für einen einfacheren Zugang zu anerkannten Arzneimitteln angenommen;
mit 20:19 eine Nationalratsmotion zur Weiterführung der Anschubfinanzierung für Kinderkrippen überwiesen;
eine Motion für einen Eliminationsplan gegen die Masern gutgeheissen;
eine Motion für mehr Wettbewerb im Hörgerätemarkt angenommen;
eine Nationalratsmotion zur Einrichtung eines Innovationsparks überwiesen;
mit 20:6 eine Motion zur Befreiung der Kinder und jugendlichen Auszubildenden von den KVG-Prämien in den Jahren 2010 und 2011 abgelehnt;
mit 20:3 ein Postulat für einen Bericht zur Stellung der Hausärzte überwiesen;
mit 17:10 ein Postulat betreffend Schwelleneffekte und ihre Auswirkungen auf die soziale Sicherheit überwiesen;
eine Interpellation zu den Folgen des nationalen Gesundheitsberichts 2008 behandelt;
eine Interpellation zu den Massnahmen im Zusammenhang mit den bevorstehenden Prämienerhöhungen der Krankenkassen behandelt;
eine Interpellation zur Evaluation von ETH und Gymnasien behandelt;
eine Interpellation zur Attraktivität des Medizinstudiums behandelt;
eine Interpellation zu Massnahmen bei Unterdeckung und Anlageverlusten von Pensionskassen und Sozialversicherungen behandelt;
eine Interpellation zur Inkraftsetzung der IV-Zusatzfinanzierung behandelt;
eine Interpellation zur Finanzkrise und zu den Prämienerhöhungen in der obligatorischen Krankenversicherung behandelt.
Der Mittwoch, 3. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
im Rahmen einer ausserordentlichen Session rund 80 Vorstösse zu Kriminalität und Strafrecht behandelt und dabei unter anderem:
mit 127:56 eine Ständeratsmotion für eine nationale Strategie zur Bekämpfung der Internetkriminalität überwiesen;
mit 129:45 eine Motion zur Abschaffung bedingter Geldstrafen angenommen;
mit 139:39 eine Motion für ein Verbot von Killerspielen gutgeheissen;
88:87 eine Motion zur Schaffung eines nationalen Registers für vorbestrafte Pädophile angenommen.
Der Ständerat hat
bei der Änderung des Radio- und Fernsehgesetzes im Zusammenhang mit der Teilnahme der Schweiz am EU-Filmförderungsprogramm MEDIA mit 21:19 ein generelles Alkohol-Werbeverbot für die elektronischen Medien beschlossen und damit eine Differenz zum Nationalrat stehen lassen;
die Beratungen über die 11. AHV-Revision aufgenommen und neben der Erhöhung des Frauen-Rentenalters auf 65 Jahre beschlossen, während zehn Jahren tieferen Einkommen den Rentenvorbezug zu erleichtern.
Der Dienstag, 2. Juni im Parlament
Der Nationalrat hat
die Fragestunde durchgeführt;
bei der Revision des Militärgesetzes an Differenzen festgehalten;
die Differenzen bei der Gesetzesvorlage zur Teilzweckbindung der CO2-Abgabe an energetische Gebäudesanierungen ausgeräumt;
parlamentarische Initiativen behandelt.
Der Ständerat hat
mit 29:0 die Totalrevision des Mehrwertsteuergesetzes gutgeheissen;
stillschweigend 16 Motionen und eine Zürcher Standesinitiative zur Mehrwertsteuer erledigt.
Der Donnerstag, 28. Mai im Parlament
Der Nationalrat hat
vom Bericht zu den Motionen und Postulaten 2008 Kenntnis genommen;
mit 106:0 das Abkommen über die polizeiliche Zusammenarbeit mit Liechtenstein im Grenzraum gutgeheissen;
Verfassungsänderungen der Kantone Glarus, Appenzell Innerrhoden, Aargau und Genf gewährleistet;
mit 115:56 Stimmen eine parlamentarische Initiative zur Verlängerung der Frist zur Nichtigerklärung von Einbürgerungen gutgeheissen;
mit 107:53 eine parlamentarische Initiative der SVP gegen eine Einbürgerung ohne gute mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse abgelehnt und stillschweigend eine Kommisionsmotion mit ähnlicher Stossrichtung gutgeheissen;
mit 164:2 eine Ständeratsvorlage zur Erhöhung der Zahl der Richterstellen am Bundesverwaltungsgericht gutgeheissen;
mit 119:41 eine Ständeratsmotion zur besseren Durchsetzung von Copyright-Ansprüchen überwiesen;
mit 81 zu 78 Stimmen eine Kommissionsmotion zum verstärkten Schutz für die Opfer von Frauenhandel angenommen;
mit 94:70 eine Kommissionsmotion gegen die Rückführung von tamilischen Asylsuchenden abgelehnt;
parlamentarische Initiativen behandelt.
Der Ständerat hat
den Geschäftsbericht des Bundesrates 2008 genehmigt;
eine Differenz bei der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Parteispenden ausgeräumt;
mit 21:13 eine Nationalratsinitiative zur Offenlegung der jährlichen Einkünfte aus Interessenbindungen der Parlamentarier abgelehnt;
mit 23:12 eine parlamentarische Initiative abgelehnt, die bei Geschäften zur sozialen Krankenversicherung eine Ausstandspflicht für Vertreter von Krankenkassen verlangte;
mit 14:12 bzw. 14:13 Standesinitiativen der Kantone Tessin und Uri zur Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs auf die Schiene Folge gegeben;
mit 21:8 eine parlamentarische Initiative zur Abschaffung der Fahrradnummer gutgeheissen.
Der Mittwoch, 27. Mai im Parlament
Der Nationalrat hat
mit 103:74 das Bundesgesetz über die Buchpreisbindung gutgeheissen;
mit 95:55 die Verlängerung des Ärzte-Zulassungsstopps bis Ende 2011 gutgeheissen;
eine Kommissionsmotion zur Früherkennung von Brustkrebs stillschweigend angenommen;
mit 85:50 eine Ständeratsmotion zur Gleichstellung der Grenzgänger im Transplantationsgesetz überwiesen.
Der Ständerat hat
mit 31:0 die Staatsrechnung 2008 genehmigt, die einen ordentlichen Überschuss von 7,3 Milliarden Franken ausweist;
mit 32:0 die Rechnung 2008 des Fonds für die Eisenbahngrossprojekte gutgeheissen;
mit 33:0 die Rechnung 2008 des Infrastrukturfonds genehmigt;
mit 33:0 die Rechnung 2008 des ETH-Bereichs genehmigt;
mit 35:0 die Rechnung 2008 der Eidgenössischen Alkoholverwaltung genehmigt;
mit 34:0 den ersten ordentlichen Nachtrag zum Budget 2009 im Umfang von 144 Millionen Franken genehmigt;
mit 37:0 zusätzliche Entnahmen aus dem Infrastrukturfonds für 2009 genehmigt;
eine Kommissionsmotion für ein Konzept zu den Schweizer Schulen im Ausland angenommen;
mit 31:0 die Verlängerung des Rahmenkredits von 2,5 Milliarden Franken für die internationale Währungshilfe bis zum 25. Dezember 2013 gutgeheissen;
mit 28:4 den Rahmenkredit von 12,5 Milliarden Franken bewilligt, damit sich die Schweiz mit maximal 10 Milliarden Dollar an der befristeten Aufstockung der Mittel des Internationalen Währungsfonds (IWF) beteiligen kann;
die vor dem Entscheid zur Lockerung des Bankgeheimnisses ausgehandelten Doppelbesteuerungsabkommen mit Frankreich und der Türkei zur Anpassung an den Bundesrat zurückgewiesen;
mit 29:0 das Doppelbesteuerungsabkommen mit Bangladesh genehmigt;
mit 28:0 das Doppelbesteuerungsabkommen mit Ghana genehmigt;
eine Nationalratsmotion für eine ökologische Steuerreform mit einer offeneren Formulierung angenommen;
mit 27:8 zwei Motionen zur Abschaffung des Eigenmietwerts und der Abzüge beim selbstgenutzten Wohneigentum zur Präzisierung an die Kommission überwiesen;
mit 19:14 eine Motion für die Steuerbefreiung von Vereinen angenommen;
eine Interpellation zur Beibehaltung der Pauschalbesteuerung behandelt;
mit 19:15 eine Nationalratsmotion für ein Konzept zum Schuldenabbau abgelehnt;
mit 20:15 einen Ordnungsantrag angenommen und beschlossen, Anfang August eine Sondersession zur Familienbesteuerung und zum Ausgleich der kalten Progression durchzuführen;
zwei Nationalratsmotionen zur Verbesserung des Einlegerschutzes abgelehnt;
eine Nationalratsmotion für einen Bericht zu den Risiken für die Schweizer Volkswirtschaft beim Konkurs von Schweizer Grossunternehmen überwiesen;
mit 24:12 eine Nationalratsmotion zur Funktionsfähigkeit der Finanzmarktaufsicht (FINMA) in einen Prüfungsauftrag umgewandelt;
mit 21:17 eine Nationalratsmotion zur Verminderung der Risiken für den Finanzmarkt in die Kommission zurückgeschickt;
eine Nationalratsmotion zur Neuregulierung der Vergütungspraxis der Schweizer Banken überwiesen;
mit 16:9 eine Motion zur Verbreiterung der Trägerschaft der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange abgelehnt;
mit 21:12 eine Motion für einen Boni-Stopp und Lohndeckel für Unternehmen mit staatlicher Notstützung an die Kommission überwiesen;
ein Postulat für eine Strategie zur Stärkung des Finanzmarktplatzes Schweiz überwiesen;
ein Postulat zu den möglichen Szenarien beim Umgang mit der UBS-Pflichtwandelanleihe und den UBS-Aktien in staatlichem Besitz überwiesen;
mit 12:5 ein Postulat zu Reformen und Massnahmen im Finanzsektor überwiesen;
eine Interpellation zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Ausschüttungen der Nationalbank und auf die Steuereinnahmen des Bundes behandelt
eine Interpellation zum Bankgeheimnis und zur Vermögensverwaltung in Form von Trust behandelt.
Der Dienstag, 26. Mai 2009 im Parlament
Der Nationalrat hat
mit 115:53 die Teilrevision des Forschungsgesetzes gutgeheissen, mit der die Förderagentur für Innovation des Bundes (KTI) gestärkt wird;
eine parlamentarische Initiative der FDP für mehr Autonomie der Forschungsförderung als erfüllt abgelehnt;
mit 111:60 Nichteintreten auf eine Änderung des Landwirtschaftsgesetzes beschlossen, mit der im Hinblick auf Begleitmassnahmen zugunsten der Bauern bei der Einführung des Agrarfreihandels eine Bilanzreserve geschaffen werden sollte;
eine Ständeratsmotion zur Konkurrenzfähigkeit des nationalen Agrar- und Ernährungssektors abgelehnt;
parlamentarische Initiativen behandelt.
Der Ständerat hat
eine Interpellation zur Umsetzung des Aktionsprogramms der Internationalen Konferenz für Bevölkerung und Entwicklung von 1994 und des Millennium-Entwicklungsziels behandelt;
eine Interpellation zur Gefährdung iranischer Oppositioneller im Irak behandelt;
eine Kommissionsmotion für ein verstärktes Engagement der Schweiz im Konflikt in Sri Lanka gutgeheissen;
mit 22:12 eine Kommissionsmotion gegen die Rückführung von tamilischen Asylsuchenden abgelehnt;
mit 32:0 den Notenwechsel und ein Gesetz zur Vereinfachung des Informationsaustauschs zwischen Strafverfolgungsbehörden (Schengen-Besitzstand) gutgeheissen;
mit 29:0 Kredite von 399,8 Millionen Franken für militärische Bauvorhaben genehmigt (Immobilienbotschaft des VBS 2009);
mit 21:16 Nichteintreten auf eine Änderung des Parlamentsgesetzes beschlossen, mit welcher der Nationalrat einen aktualisierten Sicherheitspolitischen Bericht alle vier Jahre verlangte;
eine Interpellation zur Schaffung eines Ausbildungszentrums für den nationalen Sicherheitsverbund behandelt.
Der Montag, 25. Mai 2009 im Parlament
Der Nationalrat hat
vom Bericht der Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der OSZE Kenntnis genommen;
vom Bericht der Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung der Frankophonie Kenntnis genommen;
den Bericht der Delegation bei der EFTA und beim Europäischen Parlament zur Kenntnis genommen;
vom Bericht über die Tätigkeiten der nichtständigen Delegationen Kenntis genommen;
mit 119:61 Nichteintreten auf die Revision des Mietrechts beschlossen;
mit 179:0 das Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und Japan genehmigt;
mit 113:63 das Freihandelsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Kolumbien sowie das Landwirtschaftsabkommens zwischen der Schweiz und Kolumbien genehmigt;
die Beratungen über die Teilrevision des Forschungsgesetzes aufgenommen.
Der Ständerat hat
den Geschäftsbericht des Bundesgerichts für 2008 genehmigt;
mit 27:7 die Änderung des CO2-Gesetzes zur Förderung energetischer Gebäudesanierungen gutgeheissen;
eine Nationalratsmotion zur Unterstützung der thermischen Sanierung des schweizerischen Gebäudebestandes als erfüllt abgelehnt;
Verfassungsänderungen der Kantone Glarus, Appenzell Innerrhoden, Aargau und Genf gewährleistet;
mit 27:12 eine Änderung des Zivilgesetzbuches gutgeheissen, die Scheinehen von Ausländern ohne rechtmässigen Aufenthalt in der Schweiz unterbinden soll;
mit 23:6 ein Postulat zur freiwilligen "Helvetisierung" ausländischer Familiennamen bei der Einbürgerung abgelehnt;
eine Interpellation zur Besteuerung der Spielcasinos behandelt.
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